marginalisierte und strukturell diskrimierte gruppen stehen im mittelpunkt unserer arbeit. ob der mittelnden wirkung aber, richten sich viele unserer angebote (zunächst) an engagierte. teilweise adressieren wir einzelne dispositionen gezielt, teilweise intersektionell.

gibt es nicht. zumindest innerhalb deutschlands. wir sind dort, wo wir gebraucht werden. oder auch dort, wo andere mitziehen. ob unser anbindung an die law clinics sind wir aber insbesondere in universitätsstädten präsent – die wir dann vorzugsweise miteinander verbinden.

ach ja, based in hamburg.

zwei wirkhebel spielen in unserer arbeit eine besondere rolle: die [refugee] law clinics sowie die juristische ausbildung im allgemeinen. [r]lc-arbeit als service learning ansatz ebnet rechtzugang im hier und jetzt und gleichzeitig den weg für die purpose-driven leaders von morgen. die jurist:innenausbildung insgesamt bildet ein bottle-neck für unsere jurist:innenschaft von morgen. hier werden die entscheidenden weichen für eine diversen rechtstaat gestellt.

von transferwerkstatt am wochenende bis jahresübergreifendem accelerator – wir haben bereits eine große bandbreite von formaten umgesetzt und mittels offener fehlerkultur weiterentwickelt. bedarfsorientierung ist für uns pflicht. wo möglich gehen wir nicht von vermuteten, sondern von erfassten bedarfen aus.

einzelne maßnahmen und aktionen können wir in der regel so auflegen, dass wir den outcome gut messen können. da wir aber an großen, adaptiven herausforderungen arbeiten und auf change prozesse abzielen, die sich über jahre erstrecken, können wir nie unseren ganzen impact in zahlen abbilden.